Lichtnahrungsprozess von Schamane Black Eagle
Mein schamanischer Lichtnahrungsprozess:
Wenn auch dich das Thema Lichternahrungsprozess interessiert, so kannst du mich gerne kontaktieren. Ich werde auch in Zukunft Menschen in diesem Lichtnahrungsprozess von schamanischer Seite her begleiten!
Einführung:
Lichtnahrungsprozess beschreibt einen 21tägigen Prozess, in dem die ersten 7 Tage weder gegessen noch getrunken werden, in den weiteren 14 Tagen trinken jedoch wieder möglich ist. Das Ziel dieses Prozesses ist jedoch nicht, nichts mehr zu essen und zu trinken (?) sondern nicht mehr Sklave seines Körpers sein zu müssen und frei entscheiden zu können, wann ich etwas zu mir nehmen möchte, weil ich einfach Lust dazu habe und nicht aus dem Zustand heraus, wenn ich nichts esse so sterbe ich (alter Glaubensgrundsatz). Der Lichtnahrungsprozess gliedert sich in drei Teile: 1. Woche Prozess der großen Reinigung, 2. Woche Heilung und Wiederausrichtung, 3. Woche Einströmen von höheren Energien.
Der Lichtnahrungsprozess ist vor allem in der esoterischen Szene von der Australierin Jasmuheen bekannt gemacht geworden. Da dies jedoch nicht mein Zugang ist, habe ich diesen Prozess für mich auf schamanische Art und Weise angepasst.
Wir gehen davon aus, dass der Mensch durch die Liebe und Kraft des Schöpfers lebt. So schreibt schon der Evangelist Matthäus: „ 25 Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung? 26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? 27 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? 28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien, die auf dem Felde wachsen: sie arbeiten nicht und spinnen nicht. 29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht so wundervoll gekleidet wie derselben eine. 30 Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr denn ihr Kleingläubigen! 31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? 32 Denn um all das geht es den Ungläubigen. Euer himmlischer Vater aber weiß, dass ihr das alles braucht. 34 Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat seine eigene Mühe und Plage.“ (Matthäus-Evangelium 6, 25 – 32; 34)
Gerade ich als Schamane bin mir der Verbundenheit mit meinem Schöpfer und meinen Spirits bewusst. Von dem Moment an, wo wir dies glauben, werden wir von einer anderen, besseren Quelle, die auch nie versiegen kann, genährt, nämlich der göttlichen Quelle. Dies benötigt vom Menschen nur Glauben und Vertrauen. Ab dann ist alles ein kleiner Spaziergang. Es geht einfach darum, alte Glaubensgrundsätze hinter sich zu lassen und somit ein wirkliches freies Leben führen zu können. Frei von Dogmatik, Regeln und Konventionen. Auf einmal wird alles ganz leicht und einfach – man könnte fast sagen, dass damit ein Teil der Hippie-Zeit wieder zu uns zurück kommt; es wäre ja begrüßenswert, wenn eine neue Peace-Bewegung in Gang kommen würde.
Mein Zugang zum Lichtnahrungsprozess:
Vor Jahren hat mich bereits ein Freund auf diesen Prozess aufmerksam gemacht, doch es war anscheinend die Zeit dafür noch nicht reif. Durch Bücher, DVD und auch den Film „Am Anfang war das Licht“ sprachen meine Spirits zu mir und erklärten mir, dass dies nun mein weiterführender Prozess sei. Weniger um etwas zu beweisen, sondern den Menschen vor Augen zu führen, dass es ganz einfach und easy sein wird diesen Prozess zu durchwandern, wenn sich der Mensch ganz auf seine spirituellen Begleiter verlässt und nicht versucht aus sich heraus zu agieren. Ich agiere nicht aus mir, sondern aus der spirituellen Kraft, die in mir wohnt und diese Kraft verleiht mir Energiet, Mut, Stärke und wird zeigen, dass der Mensch ganz ohne Essen leben kann, da er von unserem Gott, unserer Göttin liebevoll umsorgt, getragen und geliebt wird.
Mein Ziel:
Durch diesen Lichtnahrungsprozess möchte ich untermauern, dass spirituelle Gesetze kausale Gesetzte außer Kraft setzen können. Dort wo die Schulmedizin aufhört, beginnt die spirituelle Kraft zu wirken. Die Schulmedizin meint: 7 Tage – kein Essen und kein Trinken bedeutet für den Menschen grobe, gesundheitliche Schäden, bis hin zum Tod. Nun, das glaube ich als Schamane nicht! Ich habe meine Spirits in diesen Prozess miteingebunden und weiß, dass mein Leben in deren Hand, der Hand meines Schöpfers liegt.
Mein Erfahrungsbericht:
Als Diabetiker, Typ II werde ich diesen Prozess beginnen. Ich habe im Jahr 2007 bereits ein 4tägige Visionssuche in der Natur gemacht, bei der auch weder gegessen, noch getrunken wird – um die Vision seines Lebens zu erhalten.
Nach Beendigung dieser Visionssuche stellte ich fest, dass ich kein Insulin mehr spritzen musste, was ich bis zu diesem Zeitpunkt jedoch tat. Ich nehme lediglich die Tabletten weiter. Auch hier war der Kommentar meines Arztes: „Sollen wir vielleicht einen Krankenwagen in der Nähe postieren?“ Auch hier – spirituelle Heilarbeit machte der Schulmedizin einen Strich durch die Rechnung; es geht mir prima und ich bin schon sehr gespannt, was sich bei diesem Prozess bei mir verändert, aber auch die Auswirkung auf meinen Diabetes.
1. Tag, Freitag, 08. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Samstag, 09. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Ich besuche mit meiner lieben Frau das lang ersehnte Krone-Hit-Festival in der Wiener Stadthalle. Eigentlich wollte ich mit meinem Lichtnahrungsprozess schon heute beginnen, doch nach praktischer Überlegung wollte ich ganz einfach das Konzert genießen und morgen, Samstag damit beginnen.
Ich genoss die Musik der „Rubbets.“ Der Moderator kündigte eine Pause an, danach sollten die legendären „Shadows“ aufspielen. Ich bereitete mich darauf ganz besonders vor: ich zog eine Line meines englischen Schnupftabaks tief in mich hinein (ganz legal, ha, ha, hab ich dich drangekriegt?) und verband mich mit meinen spirituellen Begleitern (Spirits). Ich konnte schon zuvor bei den „Rubbets“ sehen, dass Möwen, ihre spirituellen Begleiter mit auf der Bühne waren. Nun, ich setzte mich ganz entspannt in meinen Sitz. Doch was war das? Mein Jaguar-Spirit war zugegen und meinte trocken: „Du bist schon bereit, ich cutte dir jetzt gleich die Leitung zur normalen Nahrung, denn die brauchst du jetzt nicht mehr. Gesagt, getan – Mein Jaguar-Spirit trennt diese Leitung. Ich spürte eine unendliche Verbindung und Liebe zu allen Menschen. Danach kam meine spirituelle Lehrerin, winyan sápa, die auf der Bühne mittanzte. Mir kullerten vor lauter Freude und Spaß die Tränen runter. Es was 18.55 Uhr als sozusagen mein Lichtnahrungsprozess von meinen Spirits beschlossen wurde!
Während des Konzerts erhielt ich noch eine weitere Information: ich sollte nach dem Konzert bei uns in der Nähe noch mit meiner Trommel mich mit meinen Spirits verbinden und nach alter indianischer Tradition ein Blutopfer bringen.
Nach dem Konzert (es ist inzwischen 01.15 Uhr), wieder in Dornbach angelangt, richtete ich mir meine Utensilien, die ich für dieses Ritual benötigte: Salbei, Trommel, Tabak, Messer, Feuerzeug. Meine Malamuthündin Dakota nahm ich mit. Ich ging einen steilen Weg zwischen dem Dornbacher Friedhof und dem Hernalser Friedhof hinauf, wo auch mein Kraftbaum, eine Robinie steht. Ich räucherte und trommelte – mit Blick auf Wien. Ich konnte die Friedhofsgeister sehr wohl wahrnehmen. Dann streue ich Tabak für die Geister um meinen Kraftbaum aus; ich nahm mein Messer, setzte es an meinem linken Unterarm an und vollführte den Schnitt. Blut drang aus der Wunde – nun konnte ich mein ganz persönliches Blutopfer den Geistern bringen. Ich presste meinen linken Unterarm auf die Rinde „meines Baumes“ und verband mich so auch mit der Geisterwelt, es ist 1.38 Uhr, Samstag Früh. Ich legte von da an, mein Leben in die Hand der Mutter Erde, Gaia, meinen Spirits und wusste dass ich jetzt die Rückenstärkung für diesen großen Prozess haben werde. Euphorisch und voll Dankbarkeit treffe ich zu Hause um 02.00 Uhr ein.
Ich stehe um ca. 9.00 Uhr auf. Ich fühle mich sehr gut.
85,1 kg
Nach einem ausgiebigen gemeinsamen Morgenspaziergang mit Walpurga und Dakota nach Neuwaldegg, lese ich im Buch „Leichtnahrung“. Mal sehen, wo es mich hinbringen wird …
Es geht mir einfach phantastisch gut, kein Hungergefühl.
2. Tag, Samstag, 09. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Sonntag, 10. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Am Abend mache ich eine schamanische Reise für mich, Walpurga begleitet mich. „Ich darf ruhig auch mal von außen Unterstützung annehmen“ wird mir gesagt. Fühlt sich für mich gut an, dass doch so eine große Anzahl an lieben KlientInnen und Bekannten mich hier mental begleiten. Tut echt gut.
Auch am Abend überhaupt kein Hungergefühl. Es fühlt sich für mich an, wie ein ganz normaler Tag … halt, dass ich nichts mehr esse und trinke – na und? Ich werde ja bestens von meinen Spirits mit Licht und Kraft ernährt, viel hochwertigere Nahrung, als sonst!
Wir gehen zu Bett, ich kuschle mich zu Walpurga, tut gut.
Neuer Tag, die Sonne scheint, für mich ist der Lichtnahrungsprozess bereits zur Gewohnheit geworden, ich fühle mich top fit, energetisch und sexuell in Höchstform!!! Für mich fühlt es sich so an, wie wenn ich immer schon so gelebt hätte! Ich bin wirklich gespannt, wohin mein Weg mich führen wird!
Walpurga, Dakota und ich machen einen ausgedehnten Spaziergang zu meinem Kraftbaum. Danach nehme ich ein Reinigungsbad. Als ich so dahindämmere, gehe ich in einen schamanischen Trancezustand um hier in Wien die WählerInnen von meinen Spirits zu führen, rechter Hetze keine Chance zu geben. Weiters sehe ich, dass es nicht darum geht, gegen etwas zu sein, sondern positive Ausrichtungen zu unterstützen und zu fördern. Ja, vielleicht ist auch die Politik, die grüne Politik eine Möglichkeit, Menschen wach zu rütteln und zu begleiten.
Heute Nachmittag: eine Besprechung mit einem Bekannten, ging um ein „Zusatzeinkommen.“ Ich merke, wie ich gerade durch diesen Prozess sehr klar und präzise bin: ich lehne, das Angebot ab, da ich für mich erkenne, dass hier Kunden in gewisser Weise gebunden, manipuliert werden und wieder einmal das kapitalistische System unterstütz wird, welches ich bzw. wir zu tiefst ablehnen.
Am Nachmittag holt uns ein Freund ab, der uns zum Abschlussfest der Wiener Grünen mitbegleitet. Ich lass mich einfach überraschen.
Es ist für mich ganz unfassbar, dass ich in diesem Lichtnahrungsprozess neben all den Menschen sein kann, die essen und trinken, ohne dass ich auch nur ein Verlangen hätte einen Schluck Wasser zu trinken. Tatsächlich hat mein Jaguar (mein Ayahuasca-Tierlehrer) diesen Energiekanal abgeschnitten und damit ist anscheinend verbunden, dass mir nichts fehlt – im Gegenteil, es geht mir wunderbar:)
Ich nehme jetzt bereits seit 2 Tagen keine Diabetes-Tabletten und habe normale Werte. Ich danke meinen Spirits für diese Erfahrung und wünsche jedem der diese Zeilen liest, sich auch ganz der spirituellen Führung anzuvertrauen – du wirst NIE enttäuscht werden. Spring einfach rein, vertraue deinen spirituellen Begleitern, und du wirst von einer Erfahrung zur anderen geführt!
3. Tag, Sonntag, 10. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Montag, 11. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Es ist 19.00 Uhr, ich bin nach der Wahlveranstaltung wieder zu Hause. Ich wollte mich vorerst mit Fernsehen von dem katastrophalen Wahlausgang (FPÖ) etwas ablenken, doch es gab nichts wirklich sehenswertes, so hörte ich Countrymusik, John Denver. Ich merke, dass ich nun doch etwas ermüdet bin, ich denke mehr energetisch als körperlich. Ich dämmere immer wieder weg und wache wieder auf. Um 21.30 Uhr gehe ich zu Bett und lass mich von John Denver endgültig in den Schlaf singen.
Man sagt, dass im Verlaufe des dritten Tages, der spirituelle Körper den Menschen verlässt. Ich nehme hier eine Änderung in mir war, leicht in Trance, aber doch ein wenig mulmig, werde ich morgen wirklich wieder aufwachen? Ich begebe mich in die Obhut meiner winyan sápa und schlafe ein.
Neuer Tag, Montag, 11.10.2010! 83,1 kg, 136 Blutzucker (ich nehme seit Freitag keine Blutzuckertabletten mehr!!!!)
Hey, ich lebe doch noch, mir geht es sehr gut. Ich genieße noch die wohlige Wärme in meinem Bett, stehe auf, küsse meine Frau und liebkose meine liebe Dakota. Kein Hungergefühl, kein Durstgefühl, kein trockener Mund! Es ist sagenhaft – es wird soviel Speichel produziert, dass ich nie das Gefühl habe, auszutrocknen. Das ist ein göttliches Gefühl! Ich spüre in mir, dass gestern Abend ein großer Prozess in mir begann. Ich fühle mich eigentlich schon weiter außerhalb der normal denkenden Menschen. ICH kann entscheiden, was ich wirklich will, ich bin nicht im Gefängnis, das ich mir gezimmert habe, außerhalb der Normen, die die Gesellschaft vorgibt ich bin einfach frei – ich bin eben ein Schamane und kein Esoteriker, der vor so vielen Dingen Angst hat und sich zurückzieht; ich gehe gerne hinaus und lasse Menschen an meinem Glück teilhaben!
Wie jeden Morgen nehmen wir uns auch heute Zeit für unsere Morgenandacht, wir lesen aus einem indianischen Buch („Indianische Legenden“), anschließend trommle ich und verbinde mich mit meinen spirituellen Begleitern, danke ihnen für den Schutz und die Hilfe und lege den neuen Tag in ihre Hände, besonders in die Hände Wanka Tankas, des liebenden Großvaters, des Schöpfers.
Voll Elan und Tatenkraft gehe ich mit Dakota nach Neuwaldegg auf die Post und wieder zurück. Ich gehe zu unserer Blumenfrau, da ich Walpurga mit einem besonderen Blumenstrauß überraschen möchte. Ich hole Walpurga vom physikalischen Institut ab, höre Joan Baez „We shall overcome“ und merke, dass sich in mir vieles geändert hat (ich bin aber erst den 3. Tag im Lichtnahrungsprozess!). Eigentlich müsste ich in keiner festen Wohnung mehr leben, in einem Tipi, auf einer Rasenfläche mitten in Wien, das wärs. Vielleicht hat ja du, der du gerade diese Zeilen liest eine Idee dazu oder kannst mir behilflich sein, so ein Stück Natur im Raume Wien zu finden, wäre übercool 🙂
So ein Art präsente Anlaufstelle für jeden Menschen, der die Hilfe eines Schamanen sucht; naja – vielleicht ergibt sich so was. Unser Traum wäre ja nach wie vor, aus Wien raus, Nähe Neusiedl am See im Burgenland ein geeignetes Objekt zum Wohnen und Arbeiten zu finden. Ich schicke jetzt ganz bewusst diesen Wunsch ins Universum und weiß, dass er erfüllt wird; alles nur eine Zeitfrage – und warten habe ich schon gelernt!
Ich schicke dir, der du diese Zeilen liest, meine ganze Liebe und wünsche dir, dass du diese in dir wahrnehmen kannst und begleitet wirst; erlebe das ganz Besondere in deinem Leben!
Ich arbeite und lebe ganz normal, habe überhaupt keine Beschwerden, eine ganz eigenartige Sache. Warum nur geht es mir so gut?
4. Tag, Montag, 11. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Dienstag, 12. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Ja, die Frage: „Warum geht dieser Lichtnahrungsprozess für mich so einfach“ lässt mich nicht los, obwohl wir im schamanischen nie die Frage nach dem „warum“, sondern vielmehr nach dem „was hilft mir weiter“ stellen.
Es ist 21.30 Uhr, ich gehe zu Bett und werde noch eine schamanische Reise machen. Ich schnupfe eine Line englischen Schnupftabak, der bei mir meine oberen Chakren so schnell öffnet, dass ich sogleich mit meinen Spirits verbunden bin. Ich kann diese Energieverbindung in Form von tanzenden, violetten und weißen Lichtpartikeln wahrnehmen. Meine spirituelle Lehrerin, meine Krafttiere versichern mir: „du bist in guten Händen. Geh durch diesen Prozess, wir wollen dir eine besondere Gabe, die Gabe der Heilung geben. Doch nun wirst du den Lichtnahrungsprozess ändern: nicht 21 Tage, 7 Tage kein Trinken und kein Essen, danach 14 Tage trinken sondern: FÜR DICH DAUERT DER SCHAMANISCHE LICHTERNÄHRUNGSPROZESS 10 TAGE, KEIN ESSEN UND KEIN TRINKEN , denn du bist schon außerhalb der Konventionen!“ Dies waren die Worte meiner Spirits! Witzigerweise hatte ich keine Angst oder Bedenken, denn ich fühle ja in mir – in meinem Körper und meiner Seele, dass es bereits so ist. Eigentlich wäre ich ja jetzt schon durch den Prozess durch (bei mir geht immer alles sehr schnell), doch um auch den Kleingläubigen die eigentliche Kraft unseres Schöpfers vor Augen zu führen gehe ich diesen Weg weiter. Mir fällt hier das Beispiel aus der Bibel ein, als Abraham den Auftrag von Gott erhielt seinen einzigen Sohn Isaak zu opfern und Abraham machte sich auf den Weg und doch ließ der Engel in letzter Minute es nicht zu, dass Isaak geopfert wurde.
Ganz aufgewühlt wecke ich Walpurga und teile ihr meine Informationen mit. Nun, etwas mulmig ist es Walpurga schon, doch auch sie vertraut und glaubt ihren Spirits und auch mir. Mit dem Bewusstsein des göttlichen Schutzes schlafen wir ein.
Neuer Tag, Dienstag, 12. Oktober, 81,5 kg. Blutzucker: 126. Mir wurde ja von Ärzten immer gesagt, auch wenn ich nichts esse, muss ich meine Diabetiker-Tabletten unbedingt nehmen, denn meine Bauchspeicheldrüse braucht von außen das Insulin, ansonsten ist höchste Gefahr bis hin zum Tod vorhersehbar. Nun, mir geht es bestens, fühle mich pudelwohl! Ich habe auch meine Augen kontrolliert, keine gelben Augen, die auf Vergiftung und Probleme mit der Leber hindeuten würden (diese Anzeichen hatte ich bei meiner Vision Quest am 3. Tag!). Weiters stell ich fest, dass meine Augen um ein Vielfacheres besser geworden sind und ich keine Brille mehr auf der Straße benötige, die ich sonst unbedingt hatte, um klar zu sehen. Eine ungeheure Kraft breitet sich in mir aus.
Doch auch negative, destruktive Energien lassen nicht auf sich warten. So hat ein Nachbar, von dem wir uns aufgrund seiner rechten politischen Anschauung getrennt hatten versucht, mir mit einem zwei Seiten langen, untergriffigen Brief zu schaden. Doch ich nahm einfach den Brief, zerriss ihn und schrieb einfach nur kommentarlos: „Kein Interesse.“ Auch hier konnte ich feststellen, was sich so in mir änderte. Nicht auf negative Dinge einzugehen, sondern mich von diesen Dingen zu distanzieren.
Heute Vormittag werde ich dann noch ein Bad nehmen und eine tiefere, schamanische Reise unternehmen, um vielleicht noch mehr über die Veränderung des Lichtnahrungsprozesses zu erfahren. In meiner schamanischen Reise erfuhr ich zusätzlich, dass dieser Prozess meine Zweifel beseitigt hat, mich wieder zu verändern (in Richtung Burgenland) und keine Angst davor zu haben.
5. Tag, Dienstag, 12. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Mittwoch, 13. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Am Abend nahm ich ein entspanntes Bad und legte mich nieder. Hier kamen alte Dinge hoch, ja ja die Psyche. Wieder einmal mehr wurde mir klar, wie alleine ich/wir unseren Weg gehen, wo sind denn all unsere Freunde geblieben? Und dies tut doch ein bisschen weh! Aber auch diese Dinge müssen mal hoch und bereinigt werden, dafür bin ich auch dankbar.
Heute spüre ich ganz besonders meine Füße und kann nicht schlafen, so schreibe ich jetzt um 0.40 Uhr noch diese Zeilen. Doch jetzt geh ich schlafen, d. h. ich werde es versuchen.
Neuer Tag, Mittwoch, 80,1 kg.
Nach einem Vormittagsspaziergang mit Dakota nehme ich wieder ein Bad. Es macht schon müde. Ich verbinde mich ganz besonders mit meinem spirituellen Kanal und sehe heute den Unterschied: es kommt auf den Menschen darauf an, sich ganz bewusst mit den spirituellen Begleitern zu verbinden, dann geht alles leichter. Dies ist keine automatische Verbindung, der Mensch muss willentlich „JA“ sagen, das ist die Voraussetzung. Von diesem Moment, wo der Mensch diese willentliche Entscheidung getroffen hat, ist nichts mehr dem Zufall überlassen, der Mensch wird von seinen spirituellen Helfern geführt und getragen.
Mir geht es gut, es hat sich schon einiges eingependelt, keine Hoch und Tiefs, alles ist im Lot – psychisch und körperlich, mir geht es einfach gut.
Heute Abend bin ich noch bei den Grünen in Hernals, wo ich Aktivist bin; ich werde mit der BG17 den Ablauf meines Vortrags „Lichtnahrungsprozess“ der am 16.11.2010 im Club Gandhi stattfinden wird besprechen. Dazu gibt es aber noch eine gesonderte Einladung!
6. Tag, Mittwoch, 13. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Donnerstag, 14. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Nichts besonderes, alles im Lot. Doch eine besondere Veränderung: ich merke, dass meine Augen um vieles besser geworden sind, auch Blutzucker ok! Termin mit den Grünen für 16.11.2010/19.00 Uhr fixiert.
Am Abend allerdings merke ich, dass ich nicht so gut einschlafen kann, die Füße wurlen (vom Diabetes), doch nach dem ich eine Heatlotion aufgetragen habe kann ich gut einschlafen.
Neuer Tag, Donnerstag, 78,1 kg.
Ich fühle in mir eine unsagbare Kraft, Vitalität und eine so große Liebe, die mich fast zerreißt. Ich wache zeitig auf, um 7.20 Uhr gehe ich bereits mit Dakota eine morgendliche Runde, bei dir ich auch eine liebe Nachbarin treffe.
Kurz bevor ich in unserem Wohnhaus ankomme, merke ich, dass sich meine – nun in goldener Farbe sichtbare Seele – wieder in meinen Körper integriert. Man sagt, dass bei diesem Prozess die Seele vom 3. – 7. Tag den Körper verlässt. Was solls, bei mir ist sie eben schon wieder am 6. Tag bei mir, Schamanenvorzug J . Ich fühle, ich bin wieder ganz, eigentlich bin ich jetzt schon durch den Prozess durch; trotzdem werde ich auch noch die nächsten Tage bis zum 10. Tag durchgehen, denn dies ist mein spiritueller Auftrag.
Was ich vielleicht vergessen habe zu erwähnen, dass ich jeden Tag ganz normal uriniere, mein Körper funktioniert hervorragend.
Je stärke und vitaler ich werde, desto mehr leidet momentan Walpurga (Hexenschuss), wie wenn wir energetisch zu sehr verbunden wären. Es ist sicherlich für sie auch eine außergewöhnliche Erfahrung dies alles mit eigenen Augen mitzuerleben wie einfach dieser Weg des Vertrauens und Glaubens zu gehen ist. Doch ich bin mir sicher, auch sie wird ihren ganz eigenen Weg finden und ihn auch gehen.
Für mich wird schön langsam ein Tag nach dem anderen zur Routine. Das was mich manchmal etwas belastet – ich hatte mir für diese Zeit frei genommen, keine Kliententermine, und schön langsam wird mir fad, ich habe eindeutig zu viel Zeit. Ich denke, ich werde heute in die Sauna bzw. Dampfbad gehen, und es einfach genießen. Und dir lieber LeserIn wünsche ich einen ganz besonders erfolgreichen Tag, die Spirits mögen dich begleiten und dir für dein Leben deine Erkenntnis schicken, die du für dein Leben und Wirken brauchst! Aho!
Heute rief mich ein Klient an, der mir anbot sich im Burgenland, Gebiet Neusiedler See für mich umzuhören betreffend eines Hauses für uns; er wohnt auch vor Ort. Ja so beginnen bereits die Mühlen der Spirts zu arbeiten.
Jetzt fehlt uns nur noch die finanzielle Basis, doch auch das schicke ich heute zu meinen guten Begleitern, die dieses Projekt möglich machen werden.
Wir wollen schamanische Baussteine für dieses Projekt auflegen, hier sprechen wir jede Frau, jeden Mann an ihr Herz sprechen zu lassen. Doch du sollst für deinen Baustein auch etwas bekommen: deine Bausteines stellt auch eine Gutschrift für dich in Form von schamanischer Arbeit, tantrischer Arbeit, diversen Workshops oder Jahreskreisfesten dar. Bis wir diese Bausteinaktion auf unserer Homepage haben kannst du aber jederzeit ein Mail schicken und wir schicken dir die Unterlagen gerne zu.
So, jetzt bin ich aber von dem Dampfbad und dem Whirlpool doch etwas geschafft. Es fühlte sich für mich richtig paradiesisch an, trotzdem lege ich mich jetzt ein wenig nieder.
7. Tag, Donnerstag, 14. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Freitag, 15. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Neuer Tag, Freitag, heute würde der eigentliche 7tägige Prozess zu Ende gehen, den ich jedoch auf 10 Tage verlängert habe. 76,8 kg. Es wird schön langsam Zeit, wieder auf normale Ernährung umzustellen.
Ich kann nicht schlafen, es ist 2.30 Uhr. Wie schon berichtet, braucht man hier weniger Schlaf, doch was tun mit dieser vielen Zeit, auch das ist eine besondere Herausforderung, sonst geht es mir prima.
Heute gehe ich Getränke für Montag Abend einkaufen, darauf freue ich mich ganz besonders. So, nun versuche ich mich doch wieder niederzulegen.
Zuerst wollte ich noch den besonderen Einkauf für Montag machen, da wir mit unseren Freunden den Abschluss des Lichtprozesses feiern wollen! Doch das Einkaufen gehen war so eine eigene Geschichte. Ich ging für das Fest am Montag reichlich gute Getränke (Champagner, auserlesen Biere, Säfte usw.) einkaufen und so ging mein Einkaufswagen über, den ich kaum schleppen konnte. Ich verband mich auch hier mit meinen Energielieferanten und sagte einfach ich brauch heute aber „Turbo-Energie“ und sogleich sah ich eine verdichtete blaue Lichtsäule und konnte um einiges schneller vorankommen! Das ist das Geheimnis aus diesem Prozess, dass sich jede Frau und jeder Mann mit ihrem Lichtkanal sofort verbinden kann um ganz besondere Kräfte zu erhalten, auch wenn ihr noch keinen Lichtnahrungsprozess durchgemacht habt, ihr müsst nur euren Spirits die Möglichkeit zu arbeiten geben und ihnen vertrauen!
Doch dann gings ins Dampfbad und Whirlpool – eine ganz feine Sache!Als ich zu Mittag im Whirlpool bin, kann ich so ganz tief in mich hineinhorchen, ja meinen alten Bekannten den Delphin wahrnehmen. Der ist überglücklich, dass ich hier bin und auch ich nehme es so wahr, ich habe mich zuerst wie ein Fisch am Trockenen empfunden. Danach ins Dampfbad war eine richtige Wohltat. Ich spürte heute schon, wie mich der Prozess fordert, dass ich auch schnell ermüde, doch das gehört ganz einfach dazu. Ja, jetzt ist es bald 19.00 Uhr, und der eigentliche Prozess wäre schon zu Ende, doch ich möchte diesen Prozess in der Vorgabe meiner Spirits beenden. Ich freue mich schon sehr auf Montag Abend wo wir ein Fest organisieren um mit unseren zu feiern, dass ich diesen Prozess so gut durchlaufen bin.
8. Tag, Freitag, 15. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Samstag, 16. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Am Abend noch ein bisschen Fernsehen, dann gings ins Bett. Walpurga war so lieb meine Füße mit besonderen Cremen einzuschmieren, dass ich besser schlafen kann.
Und überhaupt, eine bessere Begleiterin als Walpurga kann ich mir nicht vorstellen, die zwar selber alle Höhen und Tiefen bei sich selbst durchlebt hat aber mir auch währen des Prozesses immer ihre Liebe und ihr Vertrauen in das was ich tue gesagt habe. Großes Kompliment meiner Walpurga, wie sie diese Begleitung bravorös gemeistert hat, danke auf alle Fälle! Große Hochachtung meiner lieben Frau, danke noch ein Mal!
Samstag, neuer Tag, 75,4 kg.
In der Nacht kann ich kaum mehr schlafen, es wird für mich zu einer wirklichen Herausforderung. Um 3.00 Uhr Früh steh ich auf, lasse mir ein Bad ein um dann ein wenig zur Ruhe zu kommen. Ich bewege mich bereits weit außerhalb der menschlichen Norm, es wird zusehends schwieriger.
Ich erkenne aber auch hier den eigentlichen Irrsinn des Lichtnahrungsprozesses, den ich durchgehe, um die Menschen gut führen zu können, hin zur eigentlichen indianischen Vision Quest, die 4 Tage dauert, wo der Mensch im Einklang mit der Natur und der Geisterwelt steht um die Vision seines Lebens zu erhalten. Und so eine Vision Quest kann jeder Mensch machen, egal mit welcher körperlicher Konstitution. Mal sehen, was der Tag bringen mag.
Ich unternehme heute nur einen kräfteschonenden Spaziergang, es zeigen sich auch körperliche Symptome der Erschöpfung. Ich muss ab jetzt sorgfältig mit meinen Kräften haushalten, sonst wird es kritisch.
Ich machte heute gemeinsam mit Walpurga eine schamanische Reise zu unserem Thema, der Ortsveränderung; die Antwort darauf war knapp und klar: Ort Burgenland ist sicherlich von oben gesegnet, doch jetzt gibt es noch genug in Wien zu tun, es wäre auch für Walpurga zu viel, sich noch ein zusätzliches Projekt aufzubürden. Also nehmen wir in Freude unsere Aufgabe hier in Wien bis auf weiteres wahr.
Die weitere Antwort war wieder die gleiche, setze dich mehr mit deinen eigentlichen Freunden, den sogenannten Menschen von der Strasse zusammen. All die Menschen, mit denen uns eine oberflächliche Freundschaft verbindet sind nicht so wichtig. Dies war eine wesentliche Einsicht, auch wenn sie mal da und dort weh tat, doch so ist es nun mal. Ich dachte eigentlich dass die Umgebung mehr Engagement zeigen würden, doch leider nicht, es hat eben jeder so viel mit sich selbst zu tun, dass keine Zeit über bleibt. Aber es war für mich sehr schön zu sehen, dass einzelne Menschen Anteil an meinem Prozess nehmen und mich mental unterstützen, danke dafür!
Mit riesen Schritten nähere ich mich dem 9. Tag und dies ist auch gut so, wenn der Prozess zu Ende geht. Auch freue ich mich schon sehr auf meine guten Joghurts und Drinks (welcher Art auch immer J )
9. Tag, Samstag, 16. Oktober 2010, 19.00 Uhr – Sonntag, 17. Oktober 2010, 19.00 Uhr
Am Abend nehme ich noch ein Vollbad mit Orangenblüten, das mir helfen soll besser einzuschlafen. Ich wünsche es mir sehr.
Neuer Tag, Sonntag, 74,7 kg = 10 kg minus!
Ich habe extreme Schlafschwierigkeiten seit ca. 02.30 Uhr. Obwohl es mir körperlich und psychisch gut geht, doch dieses nicht schlafen können und die Zeit will nicht weiter gehen ist einfach furchtbar. Mein Nervenkostüm ist schon furchtbar ramponiert, ich sehne schön langsam das Ende richtiggehend herbei!
Um 05.00 Uhr Früh erhalte ich die Botschaft, dass der Lichtnahrungsprozess für mich insoferne zu Ende ist, dass ich heute schon zum Trinken beginnen kann, morgen mit dem Essen. Den Spirits sei Dank!
Ganz besonders möchte ich darauf hinweisen, dass ich ja Diabetiker bin, seit gestern stiegen die Werte, trotz Tabletteneinnahme seit 2 Tagen ins Unermessliche, heutige Werte nach den ersten Getränken: 415 (ein gesunder Mensch hat max. 100). Ich mir sämtliche Obst- und Gemüsesäfte hineingekippt, der Körper reagierte mit Durchfall und hohen Zuckerwerten. Erst der Kräutertee, von Walpurga literweise gekocht und mit etwas Honig gesüßt, brachte im Laufe des Tages wieder halbwegs normale Zustände. Mit Körper (Maschine Mensch) musste erst wieder fein justiert werden. Das Ergebnis war, dass ich den ganzen Tag, bis auf einen kurzen Spaziergang, geschlafen habe. Walpurga hat mich pausenlos aufgeweckt, weil sie dachte, ich sei schon im Nirvana :-). Am Abend 18,40 Uhr zeigte die Zuckerkontrolle wieder halbwegs normale Werte und auch ich konnte mich wieder aufraffen, etwas zu tun, indem ich diesen Bericht fertig stelle.
Somit ist es geschafft, ich bin am Ende meines Lichtnahrungsprozesses angelangt!!!
Am Montag Abend kommen moch ein paar Leute, um mit mir mein ersten Essen zu genießen.
Mein Fazit/meine Schlussfolgerung aus meinem schamanischen Lichtnahrungsprozess
Stärkung meiner Persönlichkeit, die praktische Erkenntnis, dass ich wirklich von Prana, der Lichtnahrung leben kann, doch die Entscheidung liegt bei mir, was ich wann essen oder trinken will. Jede einseitige Entscheidung hinkt, so auch hier, wenn ich extrem werden würde um nur vom Licht zu leben. Ich habe die Entscheidung getroffen von beiden Energiekanälen zu leben, von Prana und der uns zur Verfügung stehenden Nahrung, die uns Mutter Erde zur Verfügung stellt; die sollten wir nicht verschmähen, damit verschmähen wir die Urgaben von unserer Mutter Gaia; die optimale Lebensart: sich von Licht und der konventionellen Nahrung genährt zu werden – von beiden!
Weiters sind mir tiefe Einsichten und Mitgefühl zu Menschen gekommen, die von Medikamenten abhängig sind, sei es die an Schlaflosigkeit leiden oder dringend ihre Ersatzdroge in der Apotheke brauchen (mir wurde in der Apo eine Insulinspritze verweigert!) oder mit ihren Ernährungsdingen nicht klar kommen.
Und doch, VORISICHT beim Lichtnahrungsprozess, Vorsicht bei all den Dingen, die uns von der esoterischen Szene als so gut und wichtig verkauft werden. Geht doch zum Ursprung, zu den schamanisch-indianischen Wurzeln, wo jeder junge Mann, heute auch jede Frau eine Vision Quest erleben kann, OHNE dass der Körper sehr darunter leidet, sondern du wirst die innige Verbindung zu Mutter Erde und dem Schöpfer erfahren. Klick doch auf meiner Homepage auf den Punkt VISION QUEST, er gibt dir Information und ist für jeden eine wirkliche Bereicherung, der sich dieser Art der Selbsterfahrung stellt!
Ein Licht- und Liebe- Schamane werde ich wohl nie werden, ich bin und bleibe wohl ein lichtvoller Krieger im Auftrag der himmlischen Majestät!
Das was sich bei mir aber grundlegend geändert hat, mit dem Essen und trinken viel bewusster umzugehen; weiters zeigt mir der Prozess: wenn ich vom göttlichen Licht 8 1/2 Tage lang ernährt wurde, was medizinisch nicht wirklich erklärbar ist, was sollte dann noch in meinem Leben nicht möglich sein? Eben – im Vertrauen und Glauben sind bei unserem Schöpfer ALLE Dinge möglich! Aho!
E N D E